Weihnachten muss gerettet werden – auch im Corona-Jahr!

Am 19.12. war die Weihnachtsfeier der Flinken Pfoten. Darauf freute ich mich riesig, denn
* ich sah alle meine alten und neuen Freunde wieder,
* alle konnten zeigen, was sie so bei DONG gelernt haben,
* es gab eine große Leckerli-Tüte, die von Steffi nach allem Regeln der Kunst bestückt wurde
* und unseren Zweibeinern ging es auch gut mit einem Märchen und Selbstgebackenem am Büffet.
Der Nieselregen machte uns nichts aus, denn wir wurden auf eine abenteuerliche Mission geschickt. Die dachte sich hierbei immer Kerstin von den Flinken Pfoten aus. Aber ich glaube in diesem Jahr hatte sie eine kleine Anleihe bei meinen Chefs genommen. Aber das erzählen wir nicht weiter. Wir mussten das Weihnachtsfest retten, denn der Weihnachtsmann war entführt worden. Immer wenn fünf unserer Hunde eine Aufgabe gut gelöst hatten, bekamen wir von Kerstin neue Hinweise. Zu den Aufgaben gehörte so etwas wie einen angezeigten Baum umkreisen, stinkende Socken auf dem Feld suchen, ruhig warten, wenn die Futtertasche ausgeworfen wird oder an Hundefutter vorbeigehen, das nicht uns gehört. Aber das ist ja für Flinke Pfoten kaum eine Herausforderung und so bekamen wir das Rätsel schnell gelöst. Ehrlich gesagt: Für die letzte Aufgabe waren wir schon in den Tierheimsaal geflüchtet, denn es war doch ganz schön kalt, trotzdem unsere Menschen einige Glühweinpausen auf dem Weg eingelegt und den größten Frostbeulen von uns Mäntel angezogen hatten.
Nachdem wir also unsere Ruhe genießen konnten, begann der zweite Teil der Feier für unsere Menschen. Die Schlacht am kalten Büffet. Wenn es einen Preis für die beeindruckendste Torte gegeben hätte, hätte ihn … Roger bekommen. Aber … die Schmalzstullen, auf die sich meine Scheffin von’t Janze spezialisiert hatte, waren zuerst alle.

 

 

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